Warum wir auf Aluminium in Deodorants verzichten sollten
Kaia Naturals – Eine gesunde Alternative
Das eine verhältnismäßig hohe Aufnahme von Aluminium schädlich ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Jedoch ist es oftmals schwer, die Aufnahme des Metalls zu verhindern. Was viele nämlich nicht wissen: Das schädliche Metall verbirgt sich nicht nur in Deodorants, sondern auch in unseren Lebensmitteln.
Durch die Medien wurde Aluminium in der jüngeren Vergangenheit als krebserregend deklariert und wird meist mit Krankheiten wie Brustkrebs oder Alzheimer in Verbindung gebracht. Der direkte Zusammenhang von Aluminium und den genannten Krankheiten konnte bis jetzt noch nicht eindeutig nachgewiesen werden.
Fest steht jedoch, dass eine größere Menge Aluminium im Körper erhebliche Schäden anrichten kann.
Wie nimmt unser Körper Aluminium auf?
Um nachvollziehen zu können, wie Aluminium uns schaden kann, muss man sich zunächst den Aufnahmeprozess in den Körper genauer ansehen. Ein erwachsener Mensch sollte laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit nicht mehr als ein Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zu sich nehmen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt daher davor, dass bereits durch unsere Nahrungsmittel der Grenzwert für Aluminium überschritten werden kann.
Aluminium ist in vielen Lebensmittelzusätzen enthalten, außerdem können Töpfe und Pfannen Aluminium enthalten. Dies wird bei besonders sauren oder salzigen Lebensmitteln freigesetzt und kann in die Nahrung übergehen. Ebenso haben Tee, Salat, Gemüse und Schokolade einen höheren Aluminiumgehalt. Wir nehmen also ständig unbewusst Aluminium über unsere Nahrung auf. Im Magen wird das Aluminium von der Magenschleimwand aufgenommen und gelangt so in den Blutkreislauf.
Hinzu kommt dann noch das Aluminium in unseren Zahncremes, Sonnenschutzlotionen, Lippenstiften und den mittlerweile allgemein gefürchteten Deodorants. Diese enthalten ca. 5% Aluminium, das zusammen mit Proteinen eine gelartige Textur bildet und die Schweißporen zeitweise verstopft.
Angeblich kann Aluminium nicht über die Haut aufgenommen werden, doch Vorsicht! – Nach einer Rasur ist die Haut geschädigt und wir haben bei unserem oftmals sehr rasanten Lebensstil und dem schnelllebigen Berufsleben nicht die Zeit erst Stundenlang zu warten bis sich die Haut regeneriert hat, bevor wir unbedenklich aluminiumhaltiges Deo verwenden können.
Wie kann die Aufnahme von Aluminium reduziert werden?
Vermutlich wird das meiste Aluminium durch Lebensmittel aufgenommen. Es kann aber sehr schwer sein, seine gesamte Ernährung umzustellen.
! Grundsätzlich sollte man versuchen auf Alufolie, aluminiumhaltiges Geschirr oder aluminiumhaltige Behälter verzichten.
Dennoch kann man die Aufnahme von Aluminium über Nahrungsmittel nicht gänzlich verhindern. Deshalb ist es für uns umso wichtiger, Kosmetik- und Hygieneartikel mit Aluminium zu meiden. Sofern das Leichtmetall in Kosmetika enthalten ist muss es unter den Inhaltsstoffen auf der Verpackung aufgeführt werden, was die Suche nach einem unbedenklichen Produkt ungemein erleichtert.
Der Zusammenhang von Aluminium und Krankheiten
Dass Aluminium Alzheimer oder Brustkrebs fördern oder gar hervorrufen kann ist umstritten. Es gibt zahlreiche Studien zur Wirkung von Aluminium im Körper, diese kommen jedoch alle zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Aluminium kann sich jedoch laut dem BfR auf das Nervensystem, die Knochenentwicklung und auf die Fruchtbarkeit ungeborener Kinder auswirken. Wir scheiden Aluminium in der Regel durch unsere Nieren aus, wer jedoch an einer Nierenerkrankung leidet sollte besonders darauf achten, möglichst wenig Aluminium zu sich zu nehmen.
Fest steht, Aluminium lagert sich in unserer Lunge und in unserem Skelettsystem an und sollte daher sowohl in Lebensmitteln als auch in Kosmetika gemieden werden.
Die Alternative zu Aluminium-Deos – Kaia Naturals The Takesumi Detox Deo
Mittlerweile gibt es zahlreiche aluminiumfreie Deo-Alternativen zu kaufen. Wer schon einmal ein Antitranspirant ohne Aluminium verwendet hat weiß, dass es den Schweiß oft nicht effektiv abhalten kann, denn anstatt die Poren zu verstopfen bekämpft es die Bakterien, die den unangenehmen Geruch verursachen. Das würde für uns zwangsläufig bedeuten, dass wir Schweißflecken für unsere Gesundheit in Kauf nehmen müssen.
Kaia Naturals, eine Natural-Beauty Marke aus Kanada, hat aus diesem Grund ein Deo entwickelt, das nicht nur den Schweißgeruch ohne die Hilfe von Aluminium bekämpft, sondern auch den Schweiß reduziert.
The Takesumi Detox Deo ist das Erste seiner Art. Es basiert auf schwarzer Bambuskohle, die eine entgiftende Wirkung besitzt. Das Deo verstopft keine Poren, sondern reinigt diese und entzieht ihnen Giftstoffe. Aktivierte Bambuskohle wird schon seit Jahren in Krankenhäusern bei Vergiftungspatienten angewendet und ist so leistungsfähig, dass ein Gramm davon ausreicht, genügend Giftstoffe zu absorbieren um damit vier Tennisplätze zu füllen.
Die schwarze Farbe des Deos mag den ein oder anderen zunächst abschrecken, doch aufgetragen ist das Deo vollkommen farblos. Unsere Freunde, die Tiere, und die Umwelt liegen Kaia natürlich ebenfalls am Herzen. Deshalb ist The Takesumi Detox Deo zu 99% natürlich, vegan und frei von Tierversuchen.
Kaia Naturals Detox Deo ist eines der wirksamsten aluminiumfreien Deos auf dem Markt, es kann seine Wirksamkeit jedoch nicht einfach über Nacht entfalten. Zunächst muss man die vier Stufen des Detox durchlaufen.
Dadurch, dass das Deo den Achseln alle angesammelten Giftstoffe entzieht, kommt es am Anfang der Detox-Kur zu verstärktem Körpergeruch und vermehrtem Schwitzen.
Die kanadische Schauspielerin Kristen Booth, die aus Serien wie Orphan Black bekannt ist, beschreibt auf der Internetseite von Kaia ihren Detox. Sie durchlief alle vier Stufen und hätte nach etwa der Hälfte fast aufgegeben, doch sie vertraute auf die Wirkung der Kaia Produkte und ist seitdem sie den Takesumi Detox vollendet hat schweißfrei, geruchsfrei und vor Allem frei von Giftstoffen.
Alle Produkte von Kaia Naturals und weitere Deos finden Sie in unserem Onlineshop!
Es ist zwar nicht bewiesen, dass Aluminium Krankheiten wie Brustkrebs hervorruft, aber es ist gewiss, dass zu viel Aluminium im Körper definitiv Schäden anrichtet. Man sollte darauf achten den Grenzwert an Aluminium nicht zu überschreiten, indem man auf Kosmetik und Deos mit Aluminium verzichtet und versucht, bei seiner Ernährung mögliche wenige Aluminiumbehälter oder ähnliches zu verwenden.
Warum wir auf Aluminium in Deodorants verzichten sollten
Kaia Naturals – Eine gesunde Alternative
Das eine verhältnismäßig hohe Aufnahme von Aluminium schädlich ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Jedoch ist es oftmals schwer, die Aufnahme des Metalls zu verhindern. Was viele nämlich nicht wissen: Das schädliche Metall verbirgt sich nicht nur in Deodorants, sondern auch in unseren Lebensmitteln.
Durch die Medien wurde Aluminium in der jüngeren Vergangenheit als krebserregend deklariert und wird meist mit Krankheiten wie Brustkrebs oder Alzheimer in Verbindung gebracht. Der direkte Zusammenhang von Aluminium und den genannten Krankheiten konnte bis jetzt noch nicht eindeutig nachgewiesen werden.
Fest steht jedoch, dass eine größere Menge Aluminium im Körper erhebliche Schäden anrichten kann.
Wie nimmt unser Körper Aluminium auf?
Um nachvollziehen zu können, wie Aluminium uns schaden kann, muss man sich zunächst den Aufnahmeprozess in den Körper genauer ansehen. Ein erwachsener Mensch sollte laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit nicht mehr als ein Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zu sich nehmen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt daher davor, dass bereits durch unsere Nahrungsmittel der Grenzwert für Aluminium überschritten werden kann.
Aluminium ist in vielen Lebensmittelzusätzen enthalten, außerdem können Töpfe und Pfannen Aluminium enthalten. Dies wird bei besonders sauren oder salzigen Lebensmitteln freigesetzt und kann in die Nahrung übergehen. Ebenso haben Tee, Salat, Gemüse und Schokolade einen höheren Aluminiumgehalt. Wir nehmen also ständig unbewusst Aluminium über unsere Nahrung auf. Im Magen wird das Aluminium von der Magenschleimwand aufgenommen und gelangt so in den Blutkreislauf.
Hinzu kommt dann noch das Aluminium in unseren Zahncremes, Sonnenschutzlotionen, Lippenstiften und den mittlerweile allgemein gefürchteten Deodorants. Diese enthalten ca. 5% Aluminium, das zusammen mit Proteinen eine gelartige Textur bildet und die Schweißporen zeitweise verstopft.
Angeblich kann Aluminium nicht über die Haut aufgenommen werden, doch Vorsicht! – Nach einer Rasur ist die Haut geschädigt und wir haben bei unserem oftmals sehr rasanten Lebensstil und dem schnelllebigen Berufsleben nicht die Zeit erst Stundenlang zu warten bis sich die Haut regeneriert hat, bevor wir unbedenklich aluminiumhaltiges Deo verwenden können.
Wie kann die Aufnahme von Aluminium reduziert werden?
Vermutlich wird das meiste Aluminium durch Lebensmittel aufgenommen. Es kann aber sehr schwer sein, seine gesamte Ernährung umzustellen.
! Grundsätzlich sollte man versuchen auf Alufolie, aluminiumhaltiges Geschirr oder aluminiumhaltige Behälter verzichten.
Dennoch kann man die Aufnahme von Aluminium über Nahrungsmittel nicht gänzlich verhindern. Deshalb ist es für uns umso wichtiger, Kosmetik- und Hygieneartikel mit Aluminium zu meiden. Sofern das Leichtmetall in Kosmetika enthalten ist muss es unter den Inhaltsstoffen auf der Verpackung aufgeführt werden, was die Suche nach einem unbedenklichen Produkt ungemein erleichtert.
Der Zusammenhang von Aluminium und Krankheiten
Dass Aluminium Alzheimer oder Brustkrebs fördern oder gar hervorrufen kann ist umstritten. Es gibt zahlreiche Studien zur Wirkung von Aluminium im Körper, diese kommen jedoch alle zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Aluminium kann sich jedoch laut dem BfR auf das Nervensystem, die Knochenentwicklung und auf die Fruchtbarkeit ungeborener Kinder auswirken. Wir scheiden Aluminium in der Regel durch unsere Nieren aus, wer jedoch an einer Nierenerkrankung leidet sollte besonders darauf achten, möglichst wenig Aluminium zu sich zu nehmen.
Fest steht, Aluminium lagert sich in unserer Lunge und in unserem Skelettsystem an und sollte daher sowohl in Lebensmitteln als auch in Kosmetika gemieden werden.
Die Alternative zu Aluminium-Deos – Kaia Naturals The Takesumi Detox Deo
Mittlerweile gibt es zahlreiche aluminiumfreie Deo-Alternativen zu kaufen. Wer schon einmal ein Antitranspirant ohne Aluminium verwendet hat weiß, dass es den Schweiß oft nicht effektiv abhalten kann, denn anstatt die Poren zu verstopfen bekämpft es die Bakterien, die den unangenehmen Geruch verursachen. Das würde für uns zwangsläufig bedeuten, dass wir Schweißflecken für unsere Gesundheit in Kauf nehmen müssen.
Kaia Naturals, eine Natural-Beauty Marke aus Kanada, hat aus diesem Grund ein Deo entwickelt, das nicht nur den Schweißgeruch ohne die Hilfe von Aluminium bekämpft, sondern auch den Schweiß reduziert.
The Takesumi Detox Deo ist das Erste seiner Art. Es basiert auf schwarzer Bambuskohle, die eine entgiftende Wirkung besitzt. Das Deo verstopft keine Poren, sondern reinigt diese und entzieht ihnen Giftstoffe. Aktivierte Bambuskohle wird schon seit Jahren in Krankenhäusern bei Vergiftungspatienten angewendet und ist so leistungsfähig, dass ein Gramm davon ausreicht, genügend Giftstoffe zu absorbieren um damit vier Tennisplätze zu füllen.
Die schwarze Farbe des Deos mag den ein oder anderen zunächst abschrecken, doch aufgetragen ist das Deo vollkommen farblos. Unsere Freunde, die Tiere, und die Umwelt liegen Kaia natürlich ebenfalls am Herzen. Deshalb ist The Takesumi Detox Deo zu 99% natürlich, vegan und frei von Tierversuchen.
Kaia Naturals Detox Deo ist eines der wirksamsten aluminiumfreien Deos auf dem Markt, es kann seine Wirksamkeit jedoch nicht einfach über Nacht entfalten. Zunächst muss man die vier Stufen des Detox durchlaufen.
Dadurch, dass das Deo den Achseln alle angesammelten Giftstoffe entzieht, kommt es am Anfang der Detox-Kur zu verstärktem Körpergeruch und vermehrtem Schwitzen.
Die kanadische Schauspielerin Kristen Booth, die aus Serien wie Orphan Black bekannt ist, beschreibt auf der Internetseite von Kaia ihren Detox. Sie durchlief alle vier Stufen und hätte nach etwa der Hälfte fast aufgegeben, doch sie vertraute auf die Wirkung der Kaia Produkte und ist seitdem sie den Takesumi Detox vollendet hat schweißfrei, geruchsfrei und vor Allem frei von Giftstoffen.
Alle Produkte von Kaia Naturals und weitere Deos finden Sie in unserem Onlineshop!
Es ist zwar nicht bewiesen, dass Aluminium Krankheiten wie Brustkrebs hervorruft, aber es ist gewiss, dass zu viel Aluminium im Körper definitiv Schäden anrichtet. Man sollte darauf achten den Grenzwert an Aluminium nicht zu überschreiten, indem man auf Kosmetik und Deos mit Aluminium verzichtet und versucht, bei seiner Ernährung mögliche wenige Aluminiumbehälter oder ähnliches zu verwenden.
Weitere hilfreiche Tipps für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, die Ihre Haut zum Strahlen bringt, finden Sie in unserem Blogpost über die 15 besten Lebensmittel für eine strahlende Haut!